Was ist Inbound Marketing?

Lass uns zusammen einen ausführlichen Blick auf Inbound Marketing werfen. In diesem Beitrag werde ich dir möglichst genau erklären, wie Inbound Marketing funktioniert und welche vielfältigen Vorteile es für dein Unternehmen bringen kann.

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Inbound Marketing verspricht, potenzielle Kunden zu dir zu locken (Pull-Marketing), anstatt dass du auf sie zugehst und sie auf dich aufmerksam machen musst (Push-Marketing). Deshalb ist es durchaus nachvollziehbar, warum Unternehmer heute so sehr an Inbound Marketing interessiert sind.

Aber was genau ist Inbound Marketing und wie bringst du damit dein Geschäft voran?

In diesem Beitrag möchte ich dir versuchen Folgendes näherzubringen:

  • eine klare Definition von Inbound Marketing
  • eine kurze Anleitung, wie du es als Strategie für dein Unternehmen nutzen kannst
  • ein Spickzettel, um das Beste daraus zu machen.

Starten wir mit der Definition...

Eine Definition von Inbound Marketing

Inbound Marketing ist eine Methode, mit der du Menschen durch ansprechende, leicht zu teilende Inhalte zu deinem Unternehmen "ziehst", anstatt sich auf Werbeausgaben oder PR zu verlassen, damit potenzielle Kunden auf dein Unternehmen aufmerksam werden.

Ein wichtiger Vorteil des Inbound-Marketings besteht darin, dass es keine hohen Werbeausgaben erfordert, um Besucher auf eine Website zu locken. Das macht es attraktiv für Startups oder kleine Unternehmen, die über kein großes Marketingbudget verfügen.

Beim Inbound-Marketing geht es darum, Menschen zu Ihrem Unternehmen zu ziehen, anstatt sie zu drängen. - history channel river hunters GIF by HISTORY UK

Inbound-Marketing-Kampagnen erfordert zwar nicht unbedingt viel Startkapital, kann aber sehr ressourcenintensiv sein. Es kostet viel Zeit und Mühe, überzeugende Inhalte zu erstellen, wie sie für Inbound Marketing Kampagnen benötigt werden.

Doch richtig gemacht, funktioniert die Technik hervorragend.

Betrachten wir also die wichtigsten Schritte zur Erstellung einer erfolgreichen Inbound-Marketing-Kampagne - beginnend mit der Keyword-Recherche.

1. Beginne mit der Keyword-Recherche


Inbound Marketing beginnt mit der Keyword-Recherche

Die Suche nach Schlüsselwörtern ist der erste Schritt im Inbound Marketing. Einfach ausgedrückt bedeutet dies lediglich Themen zu finden, über die du schreiben möchtest und mit denen du wahrscheinlich Traffic generieren kannst - und zwar die richtige Art von Traffic.

Es ist naheliegenden, dass diese Themen einen Bezug zu deinem Geschäftsfeld und deiner Zielgruppe haben sollte.

Zum Beispiel macht es keinen Sinn, über Hüte für Badende zu bloggen, wenn dein Ziel eigentlich darin besteht, iMacs an Unternehmer zu verkaufen.

Damit deine Inhalte also eine möglichst große Anzahl von Besuchern generieren, musst du sicherstellen, dass:

  • eine einigermaßen breite Masse von Menschen tatsächlich nach der Art von Inhalten sucht, die du veröffentlichen möchtest

  • die Suchergebnisse nicht bereits voll von Artikeln auf bekannten Websites sind, die genau das gleiche Thema behandeln.

Mit anderen Worten: Du musst, in der Regel, eine "Content-Nische" finden - einen Sweet Spot in den Suchergebnissen, in dem es eine Nachfrage nach der Art von Inhalten gibt, die du veröffentlichen möchtest, ohne dass es bereits eine große Anzahl von Artikeln (insbesondere auf bekannten Websites) gibt, die dieses Thema abdecken.

Um diese Nische zu finden, benötigst du ein Keyword-Recherche-Tool.

Es gibt eine ganze Reihe davon auf dem Markt, aber die großen Namen sind wahrscheinlich Semrush, Ahrefs und Moz.

Durchführung einer Keyword-Recherche

Performing keyword research

Mit Hilfe von Keyword-Recherche-Tools kannst du zwei wichtige Informationen herausfinden, die dir bei der Suche nach deiner Nische behilflich sein können, nämlich:

  • wie viele Suchanfragen es pro Monat für eine bestimmte Wortfolge gibt.

  • wie schwer es sein wird, für diesen Begriff zu ranken.

Ein Beispiel.

Angenommen, du hast eine iPhone-App für Jogger entwickelt und möchtest diese an Personen verkaufen, die daran interessiert sind, sich fit zu halten. Du gibst ein paar Begriffe in dein Keyword-Recherche-Tool ein, um herauszufinden, welche davon sich als Titel für deinen Blogpost eignen würden.

Dabei wirst du recht bald feststellen, dass es wenig Sinn macht, Artikel mit den Begriffen 'iPhone' oder 'iPhone Apps' zu veröffentlichen, denn obwohl die Suchanfragen nach diesen Begriffen sehr häufig sind, werden sie von den Ergebnissen auf der Apple-Website absolut dominiert - und du wirst Apple in den Suchergebnissen niemals übertreffen!

Du könntest jedoch auch eine potentielle Lücke in den Suchergebnissen für Phrasen wie 'kostenlose Jogging-App für iPhone' oder 'beste iOs-App für Läufer' finden.

Der Trick besteht darin, Phrasen zu finden, die eine gute Anzahl von Suchanfragen von Personen generieren, die aller Wahrscheinlichkeit nach an deinen Produkten interessiert sind - aber die auch in den Suchergebnissen platziert werden können.

2. Erstellung hervorragender Inhalte

Hast du erst einmal deine Nische gefunden, wird es Zeit, erstklassige Inhalte zu erstellen, mit denen du die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe - und der Suchmaschinen - auf sich ziehst.

Im Allgemeinen sind Inhalte in langer Form aus Sicht des Inbound-Marketings am besten geeignet. - Working Cartoon Network GIF

In der Regel sind "lange Inhalte" in Form von ausführlichen Blogbeiträgen, in denen ein Thema eingehend behandelt wird, die beste Art der Inhaltsgestaltung.

Es gibt eine ganze Reihe von Gründen, warum lange Inhalte am besten geeignet sind, aber zwei davon sind besonders wichtig:

  • Sie enthalten viele Schlüsselwörter, was bei Suchmaschinen gut ankommt.

  • Der Inhalt geht in die Tiefe, was Leser mögen - denn er beantwortet ihre Fragen vollständig (und macht es auch wahrscheinlicher, dass sie die Inhalte teilen).

Das Entscheidende an jedem Inhalt, den du für eine Inbound-Marketing-Kampagne erstellst, ist, dass er unbedingt herausragend sein muss - ganz gleich, ob es sich um einen Blogbeitrag oder ein Video handelt, oder ob er lang oder kurz ist.

"Herausragend" kann informativ, berührend oder witzig bedeuten - aber das Wichtigste ist, dass es etwas ist, das deine Nutzer wirklich zufrieden stellt und sie dazu bringt, es zu teilen.

Apropos teilen...

3. Ermutige zum Teilen von Inhalten

Inbound-Marketing-Kampagnen funktionieren am besten, bei denen die Besucher deiner Website die Inhalte, die du für sie erstellt hast, weiterempfehlen.

Einfaches Teilen von Inhalten ist für das Inbound Marketing unerlässlich -Happy I Love You GIF by Mother Goose Club

Es gibt zwei Arten von " Shares ", die du für deine Inhalte erlangen möchtest:

  • Social Shares - Tweets, Einbindung deiner Inhalte in Facebook-Posts usw.

  • Backlink-Erstellung - wenn jemand einen externen Link zu deinen Inhalten auf seiner Website erstellt.

Social Shares

Wie du vielleicht schon vermutet hast, generieren Social Shares Traffic auf deine Inhalte, indem sie deren Sichtbarkeit in den Feeds der sozialen Medien erhöhen und die Klickraten steigern.

Folglich empfiehlt es sich,:

  • Symbole für soziale Netzwerke auf deiner Website einzufügen

  • sie besonders gut sichtbar zu machen

  • in den Texten deiner Artikel aktiv zum Social Sharing auffordern.

Wenn du Inhalte anbietest, die von vielen Menschen geteilt werden, ist es ratsam, das buchstäblich anzuzeigen. Durch den Social Proof werden neue Besucher deiner Website nicht nur eher geneigt sein, Zeit in die Lektüre deiner Inhalte zu investieren, sondern er kann sie auch dazu bewegen, diese zu teilen.

Backlinks

Backlinks - Links von anderen Websites zu deiner Website - sind enorm wichtig für die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen.

Vereinfacht ausgedrückt: Je mehr Backlinks von seriösen Websites mit hoher Bedeutung auf deine Inhalte verweisen, desto wahrscheinlicher ist es, dass diese in den Suchergebnissen angezeigt werden.

Du solltest deine Leser ganz offen darum bitten, einen Backlink von ihrer Website auf deine Website zu setzen.

Auch wenn nicht alle deine Leser eine eigene Website oder einen eigenen Blog haben, so wird doch ein gewisser Anteil von ihnen einen Link auf deine Website setzen, und du erhältst wertvollen "Link Juice", sofern sich genügend von ihnen dazu bereit erklären. Es kann daher nicht schaden, in deinem Beitrag die Aufforderung 'Bitte verlinke zu dieser Seite' einzubauen!

In der Regel musst du dich auch allgemein um den Aufbau von Backlinks bemühen. Dazu gehört, dass du dich an Blogger und Webmaster wendest, um von diesen Links auf deine Inhalte zu erhalten.

Tipp: Vermeide es am besten, Links zu kaufen oder an großen Linktauschprogrammen teilzunehmen. Beide Aktivitäten verstoßen gegen die Webmaster-Richtlinien von Google.

4. Verwandel deine Website-Besucher in Interessenten

Sobald du Besucher auf deiner Website hast, ist es an der Zeit, sie in Leads zu verwandeln.

In den meisten Fällen ist die beste Art von Leads ein E-Mail-Abonnent - und nicht ein Social Media-Follower.

Es ist zwar unbestreitbar nützlich, Follower in den sozialen Medien zu gewinnen, weil diese deine Inhalte konsumieren, aber die Erfassung einer E-Mail-Adresse ist wohl die effektivste Art der Lead-Generierung, und zwar aus zweierlei Gründen:

  • E-Mail hat einen erstaunlichen ROI (laut Campaign Monitor generiert sie tatsächlich den höchsten ROI für Vermarkter, Punktum).

  • Du hast die Kontrolle über die Beziehung zu deinen Abonnenten und kannst sie direkt per E-Mail kontaktieren. Mit anderen Worten: Du musst dir keine Sorgen machen, dass ein Social Media-Algorithmus deine Inhalte vor deinen Followern versteckt.

Um E-Mail-Adressen zu erfassen, solltest du ein E-Mail-Marketing-Tool verwenden und Newsletter-Anmeldeformulare an prominenter Stelle auf deiner Website einbetten.

Das bedeutet in der Regel, dass du sicherstellen musst, dass:

  • Formulare zur Newsletter-Anmeldung deutlich sichtbar in den Inhalt deiner Website eingebettet sind

  • eine klare Anmeldeoption in deiner Navigation vorhanden ist

  • am Ende jedes Blogbeitrags eine Handlungsaufforderung zur Registrierung enthalten ist

  • dein Footer eine Schaltfläche enthält, mit der man sich für deine Liste anmelden kann.

Im Grunde genommen solltest du es deinen Kunden so einfach wie möglich machen, sich in deine Mailingliste einzutragen.

Brian Dean, der den beliebten SEO-Blog Backlinko betreibt, scheut sich nicht davor, E-Mail-Adressen zu erfassen...

Wichtig ist auch, dass du die Möglichkeit, deiner Liste beizutreten, äußerst attraktiv gestalten. Verwende keine langweilige Aufforderung "Melde dich bei unserer Mailingliste an", sondern weise auf all die großartigen Dinge hin, die der Abonnent erhalten wird, wenn er sich in deine Mailingliste einträgt (siehe das Bild oben für ein Beispiel des SEO-Experten Brian Dean, der genau das tut).

Hast du erst einmal die E-Mail-Adresse eines Besuchers erfasst, ist die Versuchung groß, dies als Gelegenheit zu sehen, diesem Abonnenten sofort deine Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen.

Und obwohl es natürlich sehr wichtig ist, deine Produkte über deine Mailingliste zu bewerben, solltest du, wenn du es mit dem Inbound-Marketing ernst meinst, deine Liste genauso dazu nutzen, deine Inhalte zu bewerben - wertvolle Blogbeiträge, Videos usw., die deine Abonnenten interessant (und noch besser: nützlich) finden könnten.

Denn je mehr Abonnenten über deinen Newsletter auf deine hochwertigen Inhalte stoßen, desto häufiger werden diese angeklickt, was wiederum zu mehr Social Shares und Backlinks für deinen Inhalt führen kann (und - siehe da - zu mehr Traffic).

Du kannst deine Inhalte ganz einfach (und automatisch) bewerben, indem du Autoresponder verwendest - automatisierte Newsletter, die von deinem E-Mail-Marketing-Tool in von dir gewählten Abständen verschickt werden.

Solche Newsletter sollten deine Abonnenten auf weitere Inhalte deiner Website aufmerksam machen, die sie möglicherweise interessieren.

Bestärke deine Abonnenten ruhig darin, diese Inhalte in den sozialen Medien zu teilen oder Backlinks zu setzen.

5. Benutze einen Verkaufstrichter (Sales Funnel)


Damit du das Beste aus dem Inbound-Marketing herausholen kannst, solltest du eine klare Vorstellung davon haben, was du mit den Leads machen möchtest, die du durch die Erstellung von Inhalten gewonnen hast.

Dabei hilft dir eine klar definierte Abfolge in Form eines Verkaufstrichters.

Ein Verkaufstrichter ist entscheidend für den Erfolg einer Inbound-Marketing-Kampagne - Confused Rachael Kay Albers GIF

Im Grunde genommen handelt es sich bei einem Verkaufstrichter (Sales Funnel) um eine Reihe von vordefinierten Schritten, die jeder Interessent durchlaufen sollte, sobald er sich bei deiner Mailingliste angemeldet hat.

Das Ziel ist es jedoch, eine "Abonnentenreise" (User Journey) zu entwerfen, die deinen Lead effizient von einem "kalten" Mitglied deiner Mailingliste in einen vollwertigen Kunden (und vielleicht sogar in einen leidenschaftlichen Botschafter deiner Marke) umwandelt.

Idealerweise sollte dieser Wandlungsprozess so personalisiert wie möglich sein. Verwende die Datensegmentierung zusammen mit E-Mail-Texten und Telefonanrufskripten, die deine Leads die relevantesten und gezieltesten Informationen über deine Produkte und Dienstleistungen liefern.

Auch hier können Autoresponder helfen, ebenso wie CRM-Tools - insbesondere solche, die ausgeklügelte Workflows ermöglichen, bei denen Benutzerdaten und die Interaktion deiner Abonnenten mit deinen Newslettern berücksichtigt werden, um eine hochgradig maßgeschneiderte, automatisierte Reihe von Nachrichten zu erstellen.

Welche Tools benötige ich für Inbound Marketing?

Inbound Marketing basiert in der Regel auf einer Mischung aus verschiedenen Tools/Software. In der Regel benötigst du einen Blog, ein Keyword-Recherche-Tool, eine CRM-Lösung, eine E-Mail-Marketing-App und Profile in den sozialen Medien.

Wenn du nach einer Lösung suchst, die dir all dies "unter einem Dach" bietet, dann ist es fraglich, inwieweit es so etwas wirklich gibt - dennoch gibt es Produkte, die darauf abzielen, dir eine Vielzahl von Inbound-Marketing-Tools "out of the box" zu bieten. Hubspot ist wahrscheinlich das bekannteste dieser Tools.

6. Analysieren, optimieren und wiederholen!

Wenn du einen erfolgreichen Inbound-Marketing-Prozess eingerichtet hast, solltest du es nicht dabei belassen!

Deine nächste Aufgabe besteht darin, zu analysieren, was funktioniert und was nicht, den Prozess zu optimieren - und das Ganze zu wiederholen!

Analyse und Inbound Marketing gehen Hand in Hand... - Analyzing Toy Story GIF by Giflytics

Ziehe alle Daten aus deinen Keyword-Recherche-Tools, Website-Analysen, E-Mail-Marketing und Social-Media-Profilen heran, um herauszufinden, welche Inhalte wirklich am besten für dich funktionieren - und welche Art von Inhalten du in Zukunft erstellen solltest.

 

Behalte auch deinen Verkaufstrichter, deine Autoresponder und CRM-Tools im Auge, um herauszufinden, was bei dem Aufbau von Interessenten und Kunden gut funktioniert - und wie du diesen Prozess optimieren und verbessern könntest, während du dein Geschäft ausbaust.

Inbound Marketing Spickzettel

  • Sorge mit Hilfe von Keyword-Recherche-Tools dafür, dass sich deine Inhalte auf Suchanfragen konzentrieren, die tatsächlich gestellt werden - und auf solche, für die du ranken kannst.

  • Blogge regelmäßig. Dadurch wird deine Website nicht nur reichhaltiger an Schlüsselwörtern, sondern wird auch von den Suchalgorithmen von Google ernster genommen (die die Häufigkeit der Aktualisierungen berücksichtigen, wenn sie entscheiden, wo deine Website in den Suchergebnissen platziert wird).

  • Achte darauf, dass alle von dir veröffentlichten Inhalte von hoher Qualität sind. Überfülle deine Website nicht mit schlagwortreichen, aber letztlich nutzlosen Texten - das wird niemanden beeindrucken (auch Google nicht).

  • Erstelle Backlinks, wo immer möglich. Bitte Kunden, Kollegen und Freunde, die relevante Websites oder Blogs betreiben, dir einen Backlink zukommen zu lassen, und wende dich auch an bekannte Blogger in deiner Nische. Vermeide jedoch spammige Linkaufbau-Dienste, da diese deine Position in den Suchergebnissen schaden können.

  • Melden dich bei Google Search Console an und informiere dich darüber, was Google dir aus SEO-Sicht tatsächlich empfiehlt.

  • Erleichtere deinen Lesern das Teilen deiner Inhalte mit Hilfe von Icons für soziale Netzwerke. Sumo oder Addthis können dir dabei helfen.

  • Mache es den Besuchern deiner Website leicht, sich in deine Mailingliste einzutragen (und ermutige sie dazu, indem du interessante Inhalte/Features/Tools im Austausch für deine Daten anbietest).

  • Analysiere deine Statistiken regelmäßig, um zu sehen, welche Inhalte den meisten Traffic auf deiner Website bringen, und passe deine Content-Strategie auf der Grundlage dieser Informationen an bzw. verfeinere sie.

Inbound-Marketing FAQ

Was ist Inbound-Marketing?

Inbound-Marketing ist eine Methode, um Menschen durch die Erstellung von ansprechenden Inhalten, die 1) in den Suchergebnissen weit oben rangieren und 2) von denjenigen, die auf sie stoßen, weitergegeben werden, auf dein Unternehmen aufmerksam zu machen.

Welche Tools benötige ich, um eine Inbound-Marketing-Kampagne durchzuführen?

Um Inbound Marketing effektiv durchzuführen, benötigest du ein Tool zur Keyword-Recherche (wie Ahrefs oder Semrush), einen Blog, eine Präsenz in den sozialen Medien und eine E-Mail-Marketing-App.

Wie erreiche ich eine hohe Platzierung meiner Inhalte bei Google?

Um für einen Begriff in den Google-Suchergebnissen weit oben zu ranken, musst du sicherstellen, dass du eine Keyword-Recherche durchgeführt hast (um zu gewährleisten, dass es tatsächlich möglich ist, für diesen Begriff zu ranken), deine Website bei der Google Search Console registriert hast, wirklich starke Inhalte erstellt und hochwertige Links dazu aufgebaut hast.